30.11.2017 - Der Tagesspiegel
1. 10:21 Uhr: Telefonat - Anruf von Herrn Meisner - Mathias Tretschog in seinem Home-Office
2. 10:34 Uhr: Besprochene Zusendung der Anfrage von Der Tagesspiegel per E-Mail:
Querfront-Vorwürfe
3. 13:01 Uhr: Antwort via E-Mail auf Anfrage durch Mathias Tretschog von der Initiative Schluss mit Hass
„Sehr geehrter Herr Meisner,
ich antworte Ihnen schon jetzt auf Ihre Anfrage an Irmela Mensah-Schramm und mich, Frau Schramm wird sicher bald auf Ihre weiter unten aufgeführten Fragen reagieren.
Ich persönlich werde erst Rücksprache mit jenen Akteuren halten, die in Ihrer verbreiteten Verleumdungskampagne auf „Matrochka“ genannt wurden, bevor ich Ihnen meine Entscheidung mitteile. …“(Original E-Mail-Verkehr inkl. ausführlicher Erst-Stellungnahme siehe unten)
14:00 Uhr - Irmela Mensah-Schramm war mit Mathias Tretschog in der Urania-Berlin verabredet, da es eine Provokation eines Identitären gegen ihre Ausstellung "Hass vernichtet" in der Urania gab und konnte daher von der Anfrage des Tagesspiegel gar nichts wissen, da Frau Schramm bis etwa 18:00 Uhr unterwegs war.
4. 13:38 Uhr: Mitteilung von Matthias Meisner - Der Tagesspiegel
„ … Sehr geehrter Herr Tretschog,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir haben jetzt einen Text veröffentlicht, bisher ohne Stellungnahmen von Frau Mensah-Schramm und Ihnen. …“
5. 15:18 Uhr: Online-Veröffentlichung des Artikels auf Der Tagesspiegel
6. 18:33 Uhr: Irmela Mensah-Schramm - Stellungnahme und Gegendarstellung an Meisner (bisher nicht veröffentlicht, Stand 01.12. / 21:00 Uhr)
7. 21. bis 30.11.2017: Dokumentation der Rufmordkampagne vom Entstehen an. Anhand der twitter-Interaktion zwischen Fedders (der kundiger journalistische Beobachter der Szene) und Meisner, kann man nur davon ausgehen, das es sich hierbei um eine sorgfältig geplante Rufmordkampagne handeln kann, um Irmela Mensah-Schramm und Mathias Tretschog in ihrer Reputation massivst zu schädigen. (siehe ganz unten)
"Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste."
Giordano Bruno
Mathias Tretschog, Gründer des Friedensprojektes Stop the WAR in Yemen und der Initiative für mehr Menschlichkeit Schluss mit Hass zu Gast am 01.09.2017 in Bautzen.
Stand 06.12.2017
Um diese Rufmordkampagnen gegen Irmela Mensah-Schramm und Mathias Tretschog, die nun schon seit März 2017 andauern auszuräumen, wurde am 01.12. die Chefredaktion des Tagesspiegel telefonisch um eine persönliches Treffen mit Irmela Mensah-Schramm und Mathias Tretschog gebeten, wo jedes Detail der unhaltbaren Vorwürfe, Verleumdungen und Rufschädigungen verifiziert werden könnten. Eine Reaktion erfolgte bis zum 06.12.2017 nicht. Am 06.12.2017 folgte Irmela Mensah-Schramm alleine einer Einladung durch den Redakteur des Tagesspiegel Matthias Meisner, mit obigem Ergebnis Der Tagesspiegel 06.12.2017, die in einer perfiden Verleumdung und erneuten Rufschädigung von Mathias Tretschog mündet. Mit solchen faschistoiden Methoden empfiehlt sich Meisner - der ohne Kampfbegriffe gegen Andersdenkende wie z. B. Querfront, Verschwörungstheoretiker, Aluhut etc. nicht auskommt, den Leser*innen des Tagesspiegel als "seriöses" Berliner Leitmedium!
30.11.2017
Irmela Mensah-Schramm hat der Tagesspiegel-Redaktion 18:33 Uhr - sofort nach dem sie nach Hause kam, aufgrund Meisners Rufmordartikel ihre Stellungnahme an die Redaktion des Tagesspiegel übermittelt, bevor sie überhaupt ihre erhaltenen E-Mails gesichtet hatte.
Von der ersten Rückantwort via E-Mail um 13:01 Uhr von Tretschog an Meisner wegen der Querfrontanfrage, wo Tretschog Stellungnahmen von Mensah-Schramm und Tretschog zu einem späteren Zeitpunkt ankündigte, vergingen bis zu Information von Meisner ganze 37 Minuten, als dieser die Veröffentlichung des Artikels im Tagesspiegel um 13:38 Uhr mitteilte.
Meisners Anspruch an seriösen und hochwertigen Qualitätsjournalismus besteht also darin, unabhängig einer zeitlichen bzw. örtlichen Verfügbarkeit seiner Rufmordopfer Mensah-Schramm und Tretschog, das 37 Minuten für eine Stellungnahme ausreichen. Meisner benutzt dies um in seinem Artikel zu behaupten, dass Mensah-Schramm und Tretschog nicht auf seine Anfrage Querfront reagiert hätten, was eine nachweisebare Lüge darstellt.
Tatsächlich wurde in der E-Mail von Tretschog um 13:01 Uhr Meisner zunächst gebeten, die Unterstellung "Querfront" anhand von rund 20 gelieferten Originalquellen (Links zu Zielseiten) zu verifizieren, was Meisner scheinbar überhaupt nicht interessierte – seine Meinung wie im Rufmordartikel formuliert, stand schon unveränderbar fest.
Das diese Rufmordkampagne von Meisner gemeinsam mit Fedders sorgfältig und von langer Hand geplant bzw. interaktiv abgestimmt wurde, zeigen eindeutig die twitter-Dokumentationen vom 28.11.2017 (siehe weiter unten) – also bereits zwei Tage vor der Querfrontanfrage Meisners. Auf dem fragwürdigen Blog "Matrochka" (ohne Impressum und Kontaktdaten) wird mit dem Artikel "Mit fremden Federn schmücken: Vereinnahmung von Mensah-Schramm durch Mathias Tretschog" bereits massiver Rufmord betrieben.
Möglich ist, dass Meisner sogar selbst Betreiber des anonymisierten Blogs "Matrochka" ist, da in dem Matrochka-Rufmordartikel auch Bezug zu unserer Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau, dem Mitglied des Deutschen Bundestags und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für die Partei Die Linke Andrje Hunko und weitere Persönlichkeiten nimmt. Fedders nötigt regelrecht Petra Pau auf seinem twitter-Account - die am 20.11. eine Laudatio zu Irmela Mensah-Schramm bei ihrer Ausstellung Hass vernichtet in der Urania Berlin gehalten hatte, eine Stellungnahme zu veröffentlichen.
Irmela Mensah-Schramm hat unabhängig der Unterstützung von Mathias Tretschog über ihre eigene Initiative „Hass vernichtet“ dieses Jahr etwa 50 selbstständige Projekte umgesetzt, Ausstellungen wie Workshops. Projekte mit Mathias Tretschog zusammen, im Rahmen der gemeinsam gegründeten Initiative „Schluss mit Hass“, wurden ganze vier Events inkl. Buchlesungen durchgeführt.
Es ist schon besonders perfide, wie der Redakteur Matthias Meisner (Der Tagesspiegel), das Lebenswerk von Irmela Mensah-Schramm – eine Friedensaktivistin, die bereits gegen den Vietnamkrieg mit Petra Kelly und Drothee Sölle protestiert hatte, versucht zu zerstören und dabei die Marktposition des Berliner Tagesspiegel missbraucht bzw. sich die Redaktion wissentlich missbrauchen lässt.
Keine dieser Vorwürfe – ob von März an, von Sebastian Leber (Tagesspiegel), Jonas Fedders (Jungle World), K. Schmidt (haGalil) oder jetzt von Matthias Meisner, lassen sich in der Realität belegen, er unterstellt Irmela Mensah-Schramm sogar dem "Stockholm Syndrom" verfallen zu sein.
Jeder Interessent hat die Möglichkeit sich im Internet ein eigenes Urteil zu bilden, alle Aktivitäten von Irmela Mensah-Schramm und Mathias Tretschog sind trotz möglicher Gefährdung für Leib und Leben ausgesprochen transparent dargestellt.
Ein persönlicher Kommentar von Mathias Tretschog, unterhalb des Rufmordartikels des Tagesspiegels, wurde am 01.12.2017 gegen 13:00 Uhr eingestellt, bis 21:00 Uhr ebenfalls noch nicht frei gegeben.
Mathias Tretschog
Mitgründer der Initiative für mehr Menschlichkeit „Schluss mit Hass“
Gründer der Willkommensinitiative „Zu Gast in KW“
Gründer des Friedensprojektes „Stop the WAR in Yemen“
Pressesprecher des Friedensfestival 2017 der gGmbH Pax Terra Musica
Inhaber der Medienagentur Manager4Business
30.11.2017 – Irmela Mensah-Schramm an die Redaktion Der Tagesspiegel
Bitte um Weiterleitung an Herrn Mathias Meisner
Sehr geehrter Herr Meisner!
Soeben las ich im Tagesspiegel-online Ihren Artikel und bin hell entsetzt!
Wie sollte ich mich zu Ihrem Kontaktversuch äußern, wenn ich Ihre Mail nicht erhalten habe, sonst hätte ich es getan!
Gleich vorneweg: Ich unterstütze Herr Tretschog nicht aus Querfrontgründen und Sie müßten auch wissen, dass ich nie mit solchen Leuten direkt etwas zu tun hatte und habe.
Aber Herr Tretschog ist bislang so ziemlich der EINZIGE der mich in den schweren Tagen unterstützt hat und zu meinem Projekt steht, im Gegensatz zu manch Anderen!
Wann hat denn der Tagesspiegel mal über meine Ausstellung "Hass vernichtet" berichtet? Vielleich 1995! Über die Ausstellung, "Überzeichnet, den Nazis entschieden entgegengemalt" mit den
traumhaften Schüler-Workshop-Ergebnissen",wobei mich die Piratenpartei sehr unterstützt hatteund weshalb es auch auch von außen Angriffe von Rechten gab,- der Taghesspiegel hatte
dafür kein Interesse.....
Nun auch bei den Piraten gibt es Leute, denen man Querfrontaktivitäten vorgeworfen hatte......
Ich bitte um Richtigstellung, zumal der von Ihnen beschriebene Blog von Matrochka sehr viele Unwahrheitenenthält.
Herr Tretschog hat mich nie "vereinahmt", es gab nie ein Versuch dazu und wir haben zwei unterschiedliche Projekte. Mit seinem Projekt und auch der Initiative "Gesicht zeigen" haben
wir die Buchlesungen durchgeführt "Mein Kampf gegen rechts", wobei ich als Protagonistin beteiligt bin.
Ich habe Herrn Tretschog kennen gelernt vor etwa 2 Jahren am Rande einer Nazi-Demo in Königs Wusterhausen, bei der ich übelst von einem NPD-Kader (Knuffke) beleidigt und verunglimpft wurde.
Wer stand mir bei? Nicht sie sogen. "Demokraten" die weitab standen und sich einen Dreck dafür interessierten, ihr Protest gegen die Nazikundgebung am 3.10.16 bestand aus einem
Kaffeetrinken und Klönen weitab entfernt vom Geschehen.
Unsere Initiative "Schluss-mit-Hass" ist jene, die schlichtweg so agiert, wie ja immer von der Polituik gefordert wird. Ich kann bei bestem Willen, nichts von Querfrontströmungen dort
erkennen.
Meine Initiative "Hass vernichtet" mit all den Workshop-Projekten bleibt weiterhin meine, niemals hat Herr Tretschog darauf Einfluss genommen. Die zitierten Anmeldungen betreffen
lediglich das "Schluss-mit-Hasss" Projekt, die für mein Projekt kommen nur bei mir an. Während ich mit Herrn Tretschog
lediglich 4 Veranstaltungen hatte dieses Jahr, habe ich mit meinem Projekt hauptsächlich im Bundesgebiet nahezu 50 Projekte durchgeführt. Ich kann Ihnen aber hierzu leider nicht sagen, ob ich es
vielleicht auch dort mit möglichen Querfrontleuten zu tun hatte....
Niemand von all den lauthals Schreienden hat mich jemals bei meinen Projekten unterstützt!
Herr Tretschog weiss zu gut meine Einstellung und hat niemals versucht mich in irgend einer Weise zu beeinflussen. Es bestand einfach keine Veranlassung!
Seine Versuche mitjenen Kritikern zu reden, scheiterten, da div. Personen (die ihnen sicher auch bekannt sind) sich verweigerten und teilweise auch anonym - also feige -
agierten.
Die Stadt Königs Wusterhausen hat ja nun wirklich, was Naziaktivitäten betrifft jahrelang versagt. Die Presse interessierte es freilich auch nicht!
Herr Tretschog bat mich damals darum, ihm mal meine vielen Funde von KW und Umgebung mitzuteilen, was ich in einer Chronologieaufstellung tat.
Er war entsetzt über den Umfang und daraus entstand die Idee, dass wir auch etwas gemeinsam machen. Was soll daran so schlimm sein ?
Ich habe nie mein Verhalten und meine Einstellung geändert, die aber auch kaum den Tagesspiegel und jene gegen mich nun hetzenden Personen interessiert hatte.
Ich war und bin offensichtlich noch immer die - sagen wir mal, jene Politiputze, die ich mich auch aus diesem Grunde selbstironisch nenne.
Jener Personenkreis, der mit diesen schon unhaltbaren Verdächtigungen u.a. auch gegen mich an die Öffentlichkeit gegangen ist, hatte mich ultimativ aufgefordert, sofort den Kontakt zu
Herrn Tretschog abzubrechen.
Wo sind wir eigentlich, dass mir irgendwelche Leute vorschreiben, mit wem ich Umgang haben darf und mit wem nicht!
Muss ich bei jedem, der sich mir als Hilfe anbietet, beschnüffeln?
Sie kennen Herrn Treschog nicht persönlich, daher halte ich all die Vorwürfe für eine Zumutung und er ist in meinem über 31 jährigen Engagement der EiINZIGE, auf den ich mich bislang verlassen
konnte!
Ich kenne als Mitglied der alten Friedensbewegung auch noch die Vorwürfe, mit denen wir konfrontiert wurden.
Was derzeit passiert, ist eine Spalterei und ich weiß von mehreren Menschen, die sich mal engagierten gegen Nazis, Rassismus und für Frieden, dass sie sich aus diesem Grunde zurück gezogen
haben!
Herr Tretschog betont immer wieder, dass auch bei Meinungsverschiedenheiten Aussprache mehr bewirkt, als das, was gegenwärtig geschieht!
Ich bitte diese Gegendarstellung zu veröffentlichen.
Ich arbeite u.a. auch mit Herrn Tretschog zusammen, betreue mein Projekt weiter selbstständig und allein wie zuvor und habe nichts mit Quuerfrontaktivitäten zu tun, was ich tue
kann ich sehr gut selbst verantworten.
Niemand kann und darf mir vorschreiben, mit wem ich kommuniziere oder auch agiere.
Sehr geehrter Herr Meisner, mit derartiger Zeitungsmeldung zerstörern Sie mein Lebenswerk!
Mit freundlichen Grüßen!
Irmela Mensah-Schramm
Sehr geehrter Herr Tretschog,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir haben jetzt einen Text veröffentlicht, bisher ohne Stellungnahmen von Frau Mensah-Schramm und Ihnen.
https://twitter.com/MatthiasMeisner/status/936207566971064320
Beste Grüße!
Der Tagesspiegel – Verleumderische Anfrage an Irmela Mensah-Schramm, Mathias Tretschog – Pax Terra Musica
In Kopie an: Petra Pau - Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Andrje Hunko -Mitglied des Deutschen Bundestags und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und weiteren - von folgender Verleumdungskampagne betroffenen, Akteure (inkl. Irmela Mensah-Schramm).
Sehr geehrter Herr Meisner,
ich antworte Ihnen schon jetzt auf Ihre Anfrage an Irmela Mensah-Schramm und mich, Frau Schramm wird sicher bald auf Ihre weiter unten aufgeführten Fragen reagieren.
Ich persönlich werde erst Rücksprache mit jenen Akteuren halten, die in Ihrer verbreiteten Verleumdungskampagne auf „Matrochka“ genannt wurden, bevor ich Ihnen meine Entscheidung mitteile.
Was mich erneut, wie bereits bei Ihrem Kollegen vom Tagesspiegel Herrn Sebastian Leber arg verwundert (Anonymer K. Schmitt auf HaGalil vom 14.12.2016 "Neues Friedensfestival mit rechten Referenten") ist, das Sie mit „Matrochka-Wordpress“ ebenso eine Quelle zum Anlass nehmen, die wie bei K.Schmitt anonymisiert (ohne Impressum), mit Beihilfe ihres Journalistenkollegen Jonas Fedders, erneut eine mediale Verleumdungs- und Rufmordkampagne auf ihren twitter-Account inkl. ihren 21 Tsd. Followern ohne vorherige Verifizierung verbreiten.
Seriöse Journalisten, recherchieren, hinterfragen zuallererst neutral und arbeiten danach ihre gewonnenen Informationen für die Öffentlichkeit auf, die sie dann veröffentlichen oder auch nicht.
Es ist mir daher völlig schleierhaft, wie Sie ohne diese journalistischen Grundsätze zu respektieren, vorab eine Hetzkampagne – erneut inszeniert von ihrem Journalistenkollegen Jonas Fedders (u. a. Jungle World) verbreiten, die selbst vor unserer Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau, anderen angesehenen Politikern wie Andrje Hunko und vor der Friedensaktivistin Irmela Mensah-Schramm nicht halt macht.
https://twitter.com/MatthiasMeisner/status/935597029740498944
Querfront-Vorwürfe
Zu Ihrer angeführten Quelle im Kontext Querfront-Vorwürfe. Lassen Sie uns zunächst eruieren, was mit dem Begriff „Querfront" assoziiert wird und bilden Sie sich danach eine unvoreingenommene Meinung - sofern überhaupt noch möglich, darüber, ob Sie der Rufmordkampagne und Rassismus weiter folgen wollen.
Assoziationen Querfront
Direkte Quellen zur Verifizierung:
/friedensbewegung-und-rassismus/
/
https://www.manager4business.com/pax-terra-musica-friedensfestival/
http://www.grin.com/profile/660675/mathias-tretschog
Man kann nur hoffen, das Sie Ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht zukünftig nachkommen um Schaden im Ansehen von dem renommierten Blatt wie der Tagesspiegel, abzuwenden. Ich wünsche Ihnen die nötige Zeit und viel Erfolg beim verarbeiten und Wertung, neu gewonnener Informationen!
Mathias Tretschog
Initiative Schluss mit Hass – Gebt dem Hass keine Chance!
Ausstellungen ◊ Workshops ◊ Buchlesungen ◊ Filmprojekte
Irmela Mensah-Schramm & Mathias Tretschog
www.facebook.com/schluss.mit.hass
www.twitter.com/SchlussMitHass
Betreff: Querfront-Vorwürfe
Sehr geehrte Frau Mensah-Schramm,
vorausgeschickt: Ich schätze ihre Arbeit sehr.
Dennoch bin ich ein wenig irritiert wegen der nun verschiedentlich erhobenen Querfront-Vorwürfe in Bezug auf Akteure, Helfer und Partner in Ihrem Umfeld, zuletzt sehr ausführlich hier:
Wie sehen Sie die Angelegenheit?
War ihr Auftritt beim Pax Terra Musica Festival im Sommer rückblickend ein Fehler?
Gab es vor dem Festival Empfehlungen, ihren Auftritt dort abzusagen, wenn ja, von wem?
In welcher Verbindung stehen Sie zu Mathias Tretschog?
Was denken Sie zum Streit um die Preisverleihung an Ken Jebsen, die im Berliner Babylon-Kino stattfinden sollte?
Hatten Sie nach der Eröffnung der Ausstellung „Hass hilft“ in der Urania Kontakt mit Petra Pau?
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung!
Und an Sie, werter Herr Tretschog, folgende Fragen:
Welche Rolle spielen Sie in der Zusammenarbeit mit Frau Mensah-Schramm, welche Funktion haben Sie in der Initiative „Schluss mit Hass“?
Halten Sie die gegen Sie erhobenen Querfront-Vorwürfe für berechtigt?
Wie würden Sie sich selbst einordnen?
Welche Rolle hatten Sie bei der Initialzündung und Organisation des Pax Terra Musica-Festivals?
In welcher Verbindung stehen Sie zu Frau Mensah-Schramm?
Liebe Frau Mensah-Schramm, lieber Herr Tretschog,
mit Blick auf den Redaktionsschluss und eine geplante aktuelle Berichterstattung bitte ich um eine Rückmeldung bis 12 Uhr.
Herzlichen Dank!
Matthias Meisner
Politischer Korrespondent
Der Tagesspiegel
28.11.2017 - 20:51 Uhr
29.11.2017 - 16:46 Uhr twitter
28.11.2017 - Blog Matrochka
30.11.2017
Der Ursprung dieser erneuten Rufmordkampagne geht auf den 16. November zurück und ist dadurch zu erklären, als der Berliner Kultursenator Dr. Peter Lederer im Berliner-Babylon-Museum die Auszeichnungsveranstaltung verhindern wollte, wo der gesellschaftskritische Alternativ-Journalist Ken Jebsen geehrte werden soll. Man kann Ken Jebsen inhaltlich scharf kritisieren oder ihm in Teilen zustimmen bzw. in einer Demokratie als Andersdenkenden auch einfach nur respektieren und akzeptieren. Was im Kontext unseres hohen Gutes Meinungsfreiheit nicht widerspruchlos hingenommen werden darf ist, wenn ein Kultursenator seine Position dafür missbraucht, Andersdenkende in ihrem verbrieften Recht der Meinungs- und Pressefreiheit nach Art. 5 unseres Grundgesetzes, zu behindern.
In diesem Kontext erfolgte von Mathias Tretschog als Sprecher und Gründer des Friedensprojektes Stop the WAR in Yemen (NICHT von Schluss mit Hass und Irmela Mensah-Schramm) eine Solidaritätsbekundung, da bereits im Kontext Presse- und Meinungsfreiheit vs. Krieg im Jemen mehrere Programmbeschwerden gegen den WDR, wegen zu kritisierender Berichterstattung erfolgten.
Im Jemen inszeniert Saudi Arabien, ohne Rücksicht auf das Völkerrecht mit seinen insgesamt 12 Kriegspartnern, seit dem 26. März 2015 einen Völkermord, an dem sich Deutschland direkt und indirekt beteiligt. Durch massive Rüstungsexporte an Saudi Arabien, die VAE, Katar usw. inkl. ehemaliger Regierungstruppen der beiden Ex-Präsidenten Jemens Hadi und Salech, wird eine Blockade zu See, Luft und Land ermöglicht, die laut OCHA derzeit weltweit zur größten humanitären Katastrophe führt. Unsere Bundeskanzelrin, die als Vorsitzende des Bundesicherheitsrates erst vor wenigen Tagen erneute Waffenlieferungen an Saudi Arabien genehmigte, meint dazu sinngemäß, man wird sehen, wie lange Saudi Arabien sich den Krieg im Jemen noch leisten kann.
Jonas Fedders, der sich hier bewusst Fake-News bedient, in dem er die Jebsen-Soli-Bekundung der Initiative Schluss mit Hass und somit Irmela Mensah-Schramm in den Bezug setzt, ist nicht zum ersten mal Initiator einer Rufmordkampagne gegen Irmela Mensah-Schramm und Mathias Tretschog.
März bis Juni 2017
Der von Meiser ominöse "kundige journalistische Beobachter der Szene" Jonas Fedders, der wohl in die Rubrik "Antideutsche" zur verorten ist (verfasste die Compact-Studie "Im Feindbild vereint" bzw. ist Redakteur bei dem einst von Elsässer gegründeten Blatt Jungle World). Fedders, K. Schmidt (anonym auf haGalil) und Sebastian Leber (Der Tagesspiegel) waren gemeinsam mit Friedensdemo-Watch, dem mittlerweile verbotenen linksunten-indymedia.org u. a., die Rädelsführer, die das erste Friedensfestival der gemeinnützigen GmbH Pax Terra Musica im Juni 2017 verhindern wollten. Trotz massiver Hetz- und Rufmordkampagne, fand das Friedensfestival in Niedergörsdorf mit Irmela Mensah-Schramm als Vortragende und Mathias Tretschog als Pressesprecher des Festivals 2017 bzw. als Gründer des Friedensprojektes Stop the WAR in Yemen, statt.
Der Journalist und Redakteur Matthias Meiser - seit 1999 beim Tagesspiegel, lässt sich ohne dezidierte Prüfung der Behauptungen - wie bereits schon sein Tagesspiegel-Kollege Sebastian Leber, von Jonas Fedders leichtfertig instrumentalisieren, der scheinbar die Niederlage bei seiner medialen Rufmordkampagne gegen Pax Terra Musica - wo sich sämtliche Vorwürfe bzw. kruden Behauptungen nicht bestätigen sollten, nicht verwinden kann. Jonas Fedders findet kein Ende, seine "Feindbild-Akteure" medial zu verfolgen und lebt seinen Hass und Rassismus gegenüber jenen aus, die seinem scheinbar antideutschen Weltbild nicht entsprechen und bedient sich dabei gern auch faschistoider Methoden.
21.11.2017 - Facebook (Mathias Tretschog)
#JonasFedders #Rufmordkampagne #MenshaSchramm #PetraPau#Tagesspiegel #JungleWorld
Laudatio Patra Pau - Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages zu Irmela Mensah-Schramm..
Es ist schon ein sehr besonderer Vorgang in der deutschen Medienlandschaft, wie der Journalist Jonas Fedders eine Rufmordkampagne gegen die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau
inszeniert, weil Sie eine Laudatio zur Ausstellungseröffnung "Hass vernichtet" von Irmela Mensah-Schramm am 20.11.2017 in der Urania-Berlin hielt. Grund seiner Rufmordkampagne, Mathias Tretschog - u. a. Gründer der Initiative Schluss mit Hass (gemeinsam mit Irmela
Mensah-Schramm) und Gründer der Friedensinitiative Stop the WAR in Yemen, hat als Sprecher dieser Initiative sich solidarisch mit Kenn Jebsen erklärt, als der Kultursenator von Berlin Lederer den
Versuch startete die Auszeichnung von Ken Jebsen im Babylon-Kino Berlin zu verhindern und so die im Grundgesetz verankerte Meinungs- und Pressefreiheit aushebeln wollte. Wolfgang Gercke und
Dieter Diether Dehm (Die LINKE) haben Leders Versuch scharf kritisiert. Jonas Fedders,
der sich nicht zum ersten mal faschistoider Methoden bedient, wenn es darum geht aus seiner Sicht Andersdenkende zu diffamieren und zu diskreditieren, hat scheinbar völlig die Orientierung
verloren, was die Meinungs- und Pressefreiheit für Deutschland bedeutet. Wenn sich Menschen nicht mehr trauen, in der Öffentlichkeit ihre Meinung zu formulieren weil sie fürchten müssen durch
Journalisten wie Fedders und Co. medial abgeschlachtet zu werden, schadet das massiv unserer Demokratie und fördert nur die Konfrontation zwischen Andersdenkenden und stärkt die dunklen Kräft in
Deutschland!
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Die Antifa-Aktivistin und die Querfront – Irmela Mensah-Schramm & Mathias Tretschog